Frettchen im Allgemeinen
Ein paar Zeilen zum Thema Verhalten, Haltung und Pflege der kleinen, neugieregen Geschöpfe :)
Steckbrief Frettchen
Gattung: marderartige Raubtiere (Mustelidae)
Lateinische Bezeichnung: Mustela Putorius furo (Frettchen)
Verhalten: Gruppentier, sollte niemals einzeln gehalten werden min. 2 besten 3 oder mehr :)
Ernährung: Fleischfresser
Alter: 6-10 Jahre
Geschlecht: Rüde (männlich), Fähe (weiblich)
Zähne: Welpen besitzen 28 Zähne, erwachsene Frettchen 34 Zähne.
Marder dagegen haben insg. 4 Zähne mehr, also 38 Zähne.
Körperlänge: Rüde ca. 35 – 55 cm / Fähe ca. 25 – 40 cm
Rutenlänge: Rüde ca. 13 – 20 cm / Fähe ca. 11 – 16 cm
Körpergewicht: Rüde ca. 900 – 3000 g / Fähe ca. 500 – 1500 g.
Beide Geschlechter wiegen im Winter mehr als im Sommer.
Fellfarbe: unterschiedlich
Tragzeit: 42 Tage
Ranzzeit: Rüden beginnen Mitte bis Ende Februar, diese Endet im September, Fähen beginnen kurz nach den Rüden mit der Ranz
Wurfstärke: durchschnittlich 6-10Welpen, können aber bis zu 16 werden
Brustwarzen: 8 Zitzen (bei beiden Geschlechtern)
Pfoten: 5 Zehen an jeder Pfote mit Ballen. Krallen können nicht eingezogen werden
Gattung: marderartige Raubtiere (Mustelidae)
Lateinische Bezeichnung: Mustela Putorius furo (Frettchen)
Verhalten: Gruppentier, sollte niemals einzeln gehalten werden min. 2 besten 3 oder mehr :)
Ernährung: Fleischfresser
Alter: 6-10 Jahre
Geschlecht: Rüde (männlich), Fähe (weiblich)
Zähne: Welpen besitzen 28 Zähne, erwachsene Frettchen 34 Zähne.
Marder dagegen haben insg. 4 Zähne mehr, also 38 Zähne.
Körperlänge: Rüde ca. 35 – 55 cm / Fähe ca. 25 – 40 cm
Rutenlänge: Rüde ca. 13 – 20 cm / Fähe ca. 11 – 16 cm
Körpergewicht: Rüde ca. 900 – 3000 g / Fähe ca. 500 – 1500 g.
Beide Geschlechter wiegen im Winter mehr als im Sommer.
Fellfarbe: unterschiedlich
Tragzeit: 42 Tage
Ranzzeit: Rüden beginnen Mitte bis Ende Februar, diese Endet im September, Fähen beginnen kurz nach den Rüden mit der Ranz
Wurfstärke: durchschnittlich 6-10Welpen, können aber bis zu 16 werden
Brustwarzen: 8 Zitzen (bei beiden Geschlechtern)
Pfoten: 5 Zehen an jeder Pfote mit Ballen. Krallen können nicht eingezogen werden
Verhalten von Frettchen:
Frettchen sind ausgesprochen neugierige und quirlige Gesellen, die meiste Zeit des Tages (ca. 13-18 Stunden) schlafen die kleinen Räuber, aber sind sie erstmal ausgeruht dann sind sie sehr aktiv und stellen gern alles auf den Kopf. Sie kriechen gern in Decken oder in herumliegende Kleidungsstücke, aber auch Handtaschen oder alles andere wo man reinklettern kann ist herzlich Willkommen bei den Kobolden. Schubladen von Schränken werden gern, wenn möglich, geöffnet und der Inhalt herrausgeholt. Blumen sind auch immer gern gesehen, da man die Blumenerde ja wunderbar herrausbuddeln und überall verteilen kann. Daher sollte man ein Zimmer in denen Frettchen ihr unwesen treiben immer gut aufräumen und absichern. Viele denken das Frettchen Kabel oder ähnliches anknabbern aber das ist nicht richtig, Frettchen zählen zu den Raubtieren und haben ein Raubtiergebiss wie Hund und Katze und haben daher kein Interesse an Kabeln die herrumliegen. Wenn die quirligen Tiere erstmal aktiv sind wird ausgiebig mit dem Kumpel oder der Kumpeline gespielt, dazu zählt das gegenseitige anspringen oder jagen, auch raufen sie gerne mal miteinander was meist schlimm aussieht aber absolut harmlos ist. Sind die kleinen erstmal am toben so geben sie gern "muckernde" oder "quitschende" Geräusche von sich womit sie ihre Freude ausdrücken. Der Mensch wird auch gern als Spielkamerad angesehen und angespielt wenn mal der tierische Kumpel keine Lust hat. Spazieren gehen tun die meisten Frettchen sehr gerne und es bietet immer wieder abwechslung. Ein passendes Geschirr kann man dazu im Tierhandel erwerben oder im Internet. Man sollte die Frettchen erst in der Wohnung an das geschirr gewöhnen, wobei das Geschirr meist in vergessenheit gerät wenn es erstmal darum geht draußen alles zu erkunden. Vergessen die bitte auch niemals ihr Frettchen anzuleinen, es sind Jagdtiere und es kann passieren das es eine spannende Fährte findet und es einfach verschwindet.
Frettchen sind ausgesprochen neugierige und quirlige Gesellen, die meiste Zeit des Tages (ca. 13-18 Stunden) schlafen die kleinen Räuber, aber sind sie erstmal ausgeruht dann sind sie sehr aktiv und stellen gern alles auf den Kopf. Sie kriechen gern in Decken oder in herumliegende Kleidungsstücke, aber auch Handtaschen oder alles andere wo man reinklettern kann ist herzlich Willkommen bei den Kobolden. Schubladen von Schränken werden gern, wenn möglich, geöffnet und der Inhalt herrausgeholt. Blumen sind auch immer gern gesehen, da man die Blumenerde ja wunderbar herrausbuddeln und überall verteilen kann. Daher sollte man ein Zimmer in denen Frettchen ihr unwesen treiben immer gut aufräumen und absichern. Viele denken das Frettchen Kabel oder ähnliches anknabbern aber das ist nicht richtig, Frettchen zählen zu den Raubtieren und haben ein Raubtiergebiss wie Hund und Katze und haben daher kein Interesse an Kabeln die herrumliegen. Wenn die quirligen Tiere erstmal aktiv sind wird ausgiebig mit dem Kumpel oder der Kumpeline gespielt, dazu zählt das gegenseitige anspringen oder jagen, auch raufen sie gerne mal miteinander was meist schlimm aussieht aber absolut harmlos ist. Sind die kleinen erstmal am toben so geben sie gern "muckernde" oder "quitschende" Geräusche von sich womit sie ihre Freude ausdrücken. Der Mensch wird auch gern als Spielkamerad angesehen und angespielt wenn mal der tierische Kumpel keine Lust hat. Spazieren gehen tun die meisten Frettchen sehr gerne und es bietet immer wieder abwechslung. Ein passendes Geschirr kann man dazu im Tierhandel erwerben oder im Internet. Man sollte die Frettchen erst in der Wohnung an das geschirr gewöhnen, wobei das Geschirr meist in vergessenheit gerät wenn es erstmal darum geht draußen alles zu erkunden. Vergessen die bitte auch niemals ihr Frettchen anzuleinen, es sind Jagdtiere und es kann passieren das es eine spannende Fährte findet und es einfach verschwindet.